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Individuelle Gestaltung durch Gartenskulpturen

Freitag, 31. Juli 2009

Der Garten, eine Oase des Wohlfühlens, der Ruhe und der Entspannung, ein Ort, wo sich dessen Besitzer bezüglich seiner Ideen und Möglichkeiten frei entfalten kann. Oft spiegelt er die Wünsche, Sehnsüchte und Hobbys seines Besitzers wider. Der eine mag es verspielt, andere lieben es eher schlicht und einfach, wieder andere bevorzugen das Extravagante. Viele Gartenbesitzer versuchen, sich die Erinnerung an den beliebten und viel zu seltenen Urlaub in ihren eigenen Garten zu holen. Erinnerungsstücke sind zu finden, die entweder direkt aus dem Urlaubsort mitgebracht wurden oder aber solche, die im heimischen Handel gekauft wurden, deren Ursprung oder Uridee aus dem Urlaubsland stammt. Besonders beliebt sind dabei mediterrane Pflanzen, Kübel aber auch Figuren.

Waren es noch zu Großmutters Zeiten die Gartenzwerge, die in den Vorgärten standen, so sind heute häufig Terracotta-, Stein-, Plastik- und Gipsfiguren oder Metallskulpturen zu entdecken. Derartige Kunstwerke verschönern nicht nur Terrasse und Beet, sondern bieten auch an Gartenteichen einen attraktiven Blickfang.

Figuren aus verschiedenen Materialien

Terracotta- – übersetzt „gebrannte Erde“ – wurde bereits in prähistorischer Zeit für die Herstellung von Gefäßen aber auch kleinen Figuren verwandt. Heute erfreuen sich Terracottafiguren immer größerer Beliebtheit. Terracottaobjekte sind gebrannte, unglasierte Tonobjekte. Ursprünglich wurden sie in Handarbeit als Unikat hergestellt, heute jedoch findet man die meisten Dinge aus der Massenproduktion. Die Heimat des Terracottas ist die Toskana. Daher erinnern uns auch die rotfarbenen Terracottafiguren in unseren heimischen Gärten stark an Sonne und Urlaub.

Andere Skulpturen für den Garten sind – je nach Preislage – aus Granit, Lavastein, Marmor, Steinguss oder auch Keramik und Bronze.