Ein Briefkasten gehört zu einem Haus wie der Reifen zum Auto. Fristete er zunächst ein Dasein als reine Aufbewahrung für die Post, hat er sich im Laufe der Zeit in das Gesamtbild des Hauses integriert und trägt zu dessen Glanz bei. Denn auch die Hausfassade rückte immer mehr in den Fokus der Hausbesitzer. Wurden früher die Häuser in der Regel weiß gestrichen, ist heutzutage fast jede Farbe möglich. Da ist es nun nicht verwunderlich, dass auch die Hausnummer, Türklingel und der Edelstahl Briefkasten mehr Aufmerksamkeit geschenkt bekommen. Der geänderten Nachfrage wurden die Hersteller schnell gerecht. Sie kreierten richtige Designobjekte. Durch Materialkombinationen wie Edelstahl mit Glas oder das Anbringen von Applikationen in denen Hausnummer und Name eingraviert werden, wird dem Briefkasten eine größere Bedeutung zu teil.
Bei der Auswahl des Materials achten die Hersteller sehr genau auf die Qualität. Denn wer sich einen luxuriösen Briefkasten kauft, möchte lange Freude daran haben und nicht bereits nach ein paar Jahren die ersten Rostflecken entdecken.
Wer seinen Briefkasten nicht an der Hauswand befestigen möchte, ist mit einem Standbriefkasten bestens aufgehoben. Denn auch hier hat sich designtechnisch viel getan. Waren die Standbriefkästen zunächst nur für Firmen, Behörden oder an Mehrfamilienhäusern zu sehen, gibt es immer mehr Privatpersonen, die statt der Wandmontage die stehende Variante bevorzugen. Die Auswahl ist auch hier groß. Über Rechtecksäulen, Rundrohrsäulen bis hin zum Rundrohrbogen kann gewählt werden. Selbst die Wahl der Montageart, ob zum Aufschrauben oder Einbetonieren, ist möglich. Je nach Hersteller sind die Freistellungen kompatibel zu den Briefkästen gebaut, so dass alle Produkte sowohl als Wand- als auch Standbriefkasten geeignet sind.
Egal ob Stand- oder Wandbriefkasten, wer ein hochwertiges Produkt haben möchte, kommt um den Gang zum Fachhändler nicht herum. Aber in Zeiten des Internets werden Kunden auch dort fündig. Spezialisierte Händler geben auch hier kompetente Antworten.

Seit einigen Jahren geht der Reisetrend der Deutschen weg vom beliebten Auslandsurlaub im Hotel z.B. via Last Minute Reisen und hin zur Erholung in der Natur. Wachsender Beliebtheit erfreut sich, besonders für kurze Erholungspausen, das Outdoor Camping. Stets ausgebuchte Campingplätze in den Sommermonaten bestätigen diese Entwicklung. Mit Outdoor Camping meint man nicht den verstaubt anmutenden Urlaub im Wohnmobil, sondern die etwas abenteuerlichere Variante im Zelt unter freiem Himmel ˆ eben Outdoor. Solch ein Urlaub hat heute nicht mehr viel mit ständig klammer Kleidung und frösteligen Nächten zu tun. In vielen Läden gibt es bereits Equipment für Outdoor Camping, die das Zelten zum Vergnügen für die ganze Familie machen. Angeboten wird alles, was man zum täglichen Leben benötigt. Von spezieller Kleidung über Ruck- und Schlafsäcke bis hin zur platzsparenden Waschtasche bleiben keine Wünsche offen, fast alles kann man in fast allen Preisklassen erwerben. Fragt man junge Menschen auf dem Zeltplatz nach ihren Beweggründen, die freien Tage mit Outdoor Camping zu verbringen hört man Argumente wie die Möglichkeiten abends unter freiem Himmel am Feuer sitzen und auch mal ungestört und ohne andere zu stören feiern zu können. Ohne Wände, ohne kaltes Licht aber sehr wohl mit der Möglichkeit, viele Gleichgesinnte zu treffen. Auch das abenteuerliche Feeling und ein kleiner Tick Romantik spielen eine Rolle. Familien finden beim Outdoor Camping die Möglichkeit, die freie Natur zu genießen und auch den Kindern die Facetten unserer Flora und Fauna am Beispiel zu zeigen. Das alles zu moderaten Preisen, die dann auch mal einen zusätzlichen Ausflug erlauben. Outdoor Camping ist durchaus zu empfehlen, für jedes Alter.
Informationen zum Thema Camping und ein Campingplatz Verzeichnis finden Sie auf www.camping-campen.de.

Unter den Lebensmitteln, die zu den Trendprodukten gehören, rangieren ganz vorn auf der Liste die „Smoothies“ sie sind lecker und sehr gesund. Ihre Herstellung ist neuartig, denn nicht wie die bisherigen Obstsäfte, die aus dem gepressten Saft verschiedener Fruchtsorten bestehen, sind Smoothies aus ganzen Früchten hergestellt. Nur die Schale und die Kerne werden nicht mitpüriert, dadurch ist die Konsistenz der Smoothies dickflüssig. Das erklärt auch gleich den Namen Smoothies, smooth heißt soviel wie sämig, weich und sanft. Damit wird genau das Trinkgefühl beschrieben, dass der Verbraucher hat, wenn er diesen dickflüssigen Saft trinkt.

Was ist das Trendige an Smoothies

Smoothies reihen sich ein in die Art von Lebensmitteln, die für eine gesunde Ernährung stehen. Die Inhaltsstoffe sind wertvoller als bei den traditionellen Säften und ein Smoothie enthält in großen Mengen Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe – alles was der Verbraucher, der sich gesund ernährt um sich fit zu halten braucht. Es sind keine chemischen Zusatzstoffe in den Produkten. Sie sind besonders nahrhaft und eigentlich auch nicht nur ein Getränk, sondern eher die kleine Mahlzeit für Zwischendurch für den Konsumenten der auf seine Ernährung achtet. Heute ist trendy, wer anstelle des Apfels oder der Banane in der Pause zwischendurch den Smoothie trinkt. Am

Gute Smoothies enthalten keine Farb- und Konservierungsstoffe und keinen Zucker und damit das ideale Lebensmittel für alle Gesundheitsbewussten und diejenigen, die Bio-Produkte bei der Ernährung bevorzugen.

Wie wird der Smoothie haltbar gemacht?

Werden Smoothies, die es in den Kühlregalen der Supermärkte gibt, industriell hergestellt, werden sie vor der Abfüllung in die kleinen Fläschen erhitzt. Dabei werden Temperaturen von 65 bis 85 Grad angewendet. Durch das Pasteurisieren, was man auch von der Milch kennt, werden Bakterien und Mikroorganismen vernichtet, aber die Nährstoffe bleiben erhalten. Allerdings wird die Temperatur zu hoch gewählt, gehen auch Nährstoffe verloren, dennoch ist das Pasteurisieren notwendig, um die Haltbarkeit des Smoothies zu verlängern. Smoothies sollten immer kühl aufbewahrt werden und innerhalb des angegebenen Verfallsdatums verzehrt werden.

Woher kommt der Smoothie Trend

Wie viele Trends kommt auch der Smoothie aus Amerika nach Deutschland. Hier ist es mittlerweile mega in in Bars oder Fitnessstudios und Feinkostläden Smoothies zu bestellen, und Smoothies im Supermarkt zu kaufen. Es gibt verschiedene Hersteller, die unterschiedliche Qualitäten zu unterschiedlichen Preisen produzieren. Smoothies trinkt der Genießer in kleinen Portionen als Snack, allerdings können Smoothies den Verzehr von frischem Obst nicht komplett ersetzen.

Den Smoothie einfach selbst machen

Mit einem Mixer kann ein Smoothie auch selbst gemacht werden. Alles, was gebraucht wird, sind frisches Obst wie Erdbeeren, Mango, Banane oder Himbeeren. Diese müssen gewaschen und geputzt sowie eventuell geschält und dann im Mixer zu einem pürierten Brei verarbeitet werden. Wenn das Ganze dann von der Konsistenz zu dick ist, kann mit Apfelsaft oder Ähnlichem verdünnt werden. Ein selbst gemachter Smoothie ist immer zum sofortigen Verzehr bestimmt.

„Mobiles Internet“ ist das Schlagwort für den aktuellen Trend bei Mobiltelefonen. Dank dem mittlerweile gut ausgebauten UMTS-Netz und den neuen Handymodellen mit großen und bedienungsfreundlichen Touchscreens ist es möglich, überall Zugriff auf das Internet zu haben und dabei bequem im Netz zu navigieren. Das Handy ist damit zum mobilen Alleskönner geworden, denn nun gibt es eigentlich nichts mehr, was ein Handy nicht kann. Die eigentliche Hauptfunktion, das Telefon, ist nur noch eine Funktion unter vielen anderen. Ein modernes Handy ist gleichzeitig auch MP3-Player, Digitalkamera, Spielkonsole, Terminplaner, Notizblock und mit einem eingebautem GPS-Modul sogar ein Navigationsgerät. Durch das mobile Breitbandnetz und die gesunkenen UMTS-Datentarife, insbesondere bei den UMTS-Flatrates, gehören nun auch die Internetfunktion und ein vollwertiger Webbrowser zu Standardfunktionen eines modernen Mobiltelefons.

Die Konsumenten legen bei einem Handy aber nicht nur Wert auf viele nützliche Funktionen, sondern vor allem auch auf eine leichte Bedienbarkeit. Wie ein PC soll auch ein Handy intuitiv bedienbar sein und im Idealfall eine Gebrauchsanweisung überflüssig machen. Der Touchscreen ist dabei genau die richtige Lösung, denn die kleinen Handytasten sind für Mulifunktionsgeräte, wie es moderne Handys nun einmal sind, umständlich und einfach nicht mehr zeitgemäß. Erst der Tochscreen macht eine komfortable Bedienung des Internetbrowsers möglich, denn nur er ist wirklich Hyperlink-kompatibel. Zum Anklicken eines Hyperlinks wird er nun einfach auf dem Touchscreen angetippt. Das Navigieren im Netz mit kleinen, sperrigen Handytasten hat damit ein Ende und auf diese Weise bewegt man sich nicht nur wesentlich komfortabler, sondern auch schneller durchs Netz.

Mit den aktuellen Touchscreen-Handys gibt es auch endlich wieder optisch ansprechende Handymodelle. Lange Zeit schien es so, als ob die Handydesigner lustlos geworden sind und ob die Hersteller nicht begriffen hätten, dass ein Handy nicht nur viele nützliche Funktionen bereitstellen muss, sondern auch schick aussehen soll. Der Touchscreen hat aber die Trendwende gebracht, denn anscheinend war die Handytastatur der Störfaktor, der neue Designs verhindert hat. Aber nicht nur äußerlich sind Touchscreen-Handys optisch aufgewertet, sondern auch bei der Benutzeroberfläche. Das größere Display erlaubt nun größere Symbole und bei der Betrachtung von Bildern und Videos erkennt man nun endlich auch etwas. Vor allem für das Surfen im Internet ist das größere Display ein Segen, denn zum komfortablen Surfen gehört schließlich auch, dass man Texte sofort lesen kann, ohne sie vorher heranzoomen zu müssen.

Obwohl nun viele Hersteller auf den Zug aufgesprungen sind und neue Modelle mit Touchscreen und komfortablem Internetbrowser auf den Markt bringen, wird es auch weiterhin eine breite Diversifizierung auf dem Handymarkt geben. Die Bedürfnisse der Konsumenten sind schließlich zu unterschiedlich, um alle mit gleichwertigen Geräten befriedigen zu können. Die einen wollen ein schlankes Geräte ohne Schnickschnack, andere wollen ein Spielkonsolen-Handy und wieder andere ein Business-Gerät, mit dem sie auch ihre ganze Termin- und Adressverwaltung in den Griff kriegen. Eines haben aber alle Handyvarianten, so unterschiedlich sie auch sein mögen, gemeinsam: mit jeder neuen Modellreihe werden die Geräte leistungsfähiger.