Archiv für den Monat Juli 2009

Möbel für den Garten

Freitag, 31. Juli 2009

Die Beliebtheit des Aufenthalts im Garten hat dazu geführt, dass eine große Zahl von Möbeln fürs Freie angeboten werden. Die Auswahl ist sehr vielfältig.

Ihre Wahl wird sich gleichermaßen nach Zweckmäßigkeit und Art der Umgebung richten, aber auch Dauerhaftigkeit und Widerstandsfähigkeit sollten in Betracht gezogen werden.

Wenn der Sitzplatz zum Essen genutzt werden soll, muss er so dicht wie möglich am Haus liegen. Die Ausführung von Tisch und Stühlen sollte möglichst zur Umgebung passen, sodass sie ein anziehender Blickfang sind. Bei den Stühlen gibt es zwei Kategorien: aufrechte Stühle zum Arbeiten und Essen und niedrige, gepolsterte zum Ausruhen und Entspannen. Die letztere Variante sollte bequem gearbeitet sein, tief genug, um sich zum Lesen oder Sonnenbaden zurückzulehnen. Es gibt heute verschiedene Ausführungen von Sonnenliegen, aber der traditionelle Liegestuhl hat noch manche Vorteile. Er ist zusammenklappbar, und die Bespannung ist einfach zu ersetzten. Außerdem kann er im Winter platzsparend verräumt werden.

Wenn Bäume im Garten stehen, ist eine Hängematte wiederum eine der einfachsten und billigsten Sitzgelegenheiten, möglicherweise auch die bequemste, wenn auch nur für Kinder und junge bewegliche Menschen. Sie ist platzsparend, steht nicht herum und kann jederzeit abgenommen werden. Ältere Leute ziehen meist die gepolsterte Hollywoodschaukel vor.

Die Auswahl der Möbel zum aufrechten Sitzen ist sehr vielfältig. Sie reicht von schmiedeeisernen Stühlen, die oft unbequem und kaum wetterbeständig sind, zu handfesten Holzbänken, die manchmal mit dem Tisch eine Einheit bilden und selbst von Kindern nicht zerstört werden können. Zu erwägen sind auch hochwertige Korbmöbel aus Rattan, die gerade voll im Trend sind. Sie sind gemütlich, leicht und bequem. Da sie außerdem absolut wetterfest sind, können sie somit das ganze Jahr hindurch draußen verbleiben.

Fest eingebaute oder freistehende Bänke sind immer günstig für Familienmahlzeiten im Freien und sind einfach herzustellen. Vielfalt kann z. B. entstehen durch die Kombination von Sitzplatz und Grillecke oder mit einer niedrigen Stützmauer, besonders an einer warmen, ruhigen Stelle mit schöner Aussicht.

Holz wird sehr oft bei Gartenmöbel verwendet, weil es zu vielen verschiedenen Stilrichtungen passt und weil Hartholz mit nicht rostenden Beschlägen ohne Schaden ganzjährig draußen bleiben kann. Gestrichenes Holz wirkt elegant und kultiviert, benötigt jedoch regelmäßig einen Neuanstrich.

Orientalische Rohr – und Bambusmöbel passen zu langen erholsamen Sommertagen. Sie sind in vielerlei Formen erhältlich, manche sind sehr dekorativ. Jedoch leiden sie unter schlechtem Wetter und rauer Behandlung.

Individuelle Gestaltung durch Gartenskulpturen

Freitag, 31. Juli 2009

Der Garten, eine Oase des Wohlfühlens, der Ruhe und der Entspannung, ein Ort, wo sich dessen Besitzer bezüglich seiner Ideen und Möglichkeiten frei entfalten kann. Oft spiegelt er die Wünsche, Sehnsüchte und Hobbys seines Besitzers wider. Der eine mag es verspielt, andere lieben es eher schlicht und einfach, wieder andere bevorzugen das Extravagante. Viele Gartenbesitzer versuchen, sich die Erinnerung an den beliebten und viel zu seltenen Urlaub in ihren eigenen Garten zu holen. Erinnerungsstücke sind zu finden, die entweder direkt aus dem Urlaubsort mitgebracht wurden oder aber solche, die im heimischen Handel gekauft wurden, deren Ursprung oder Uridee aus dem Urlaubsland stammt. Besonders beliebt sind dabei mediterrane Pflanzen, Kübel aber auch Figuren.

Waren es noch zu Großmutters Zeiten die Gartenzwerge, die in den Vorgärten standen, so sind heute häufig Terracotta-, Stein-, Plastik- und Gipsfiguren oder Metallskulpturen zu entdecken. Derartige Kunstwerke verschönern nicht nur Terrasse und Beet, sondern bieten auch an Gartenteichen einen attraktiven Blickfang.

Figuren aus verschiedenen Materialien

Terracotta- – übersetzt „gebrannte Erde“ – wurde bereits in prähistorischer Zeit für die Herstellung von Gefäßen aber auch kleinen Figuren verwandt. Heute erfreuen sich Terracottafiguren immer größerer Beliebtheit. Terracottaobjekte sind gebrannte, unglasierte Tonobjekte. Ursprünglich wurden sie in Handarbeit als Unikat hergestellt, heute jedoch findet man die meisten Dinge aus der Massenproduktion. Die Heimat des Terracottas ist die Toskana. Daher erinnern uns auch die rotfarbenen Terracottafiguren in unseren heimischen Gärten stark an Sonne und Urlaub.

Andere Skulpturen für den Garten sind – je nach Preislage – aus Granit, Lavastein, Marmor, Steinguss oder auch Keramik und Bronze.

Lederstiefel Kollektionen setzen Maßstäbe in puncto Trends

Freitag, 31. Juli 2009

Die Lederstiefel gehört schon je her zu der beliebtesten Fußbekleidung, vor allem wegen der vielen Vorteile die dieser Schuh besitz, konnte er sich so lange und beständig in der Modewelt erhalten. Die Stiefel aus Leder sind besonders beliebt wegen ihrer hohen Anpassungsfähigkeit, denn sie sind dehnbar und dennoch liegen sie geschmeidig auf der Haut und umschmeicheln den Fuß, so dass sie zu jeder Tageszeit perfekt sitzen, auch wenn Sie mal einen anstrengenden Tag hatten. Außerdem werden Sie in den Lederstiefeln ein hervorragendes Klima für Ihre Füße vorfinden, denn sie schützen vor Kälte, Nässe und sind dennoch Atmungsaktiv. Mit gut gepflegten Lederstiefeln werden Sie auch über Jahre hin ihre Freude haben, da sie sehr langlebig und strapazierfähig sind, so dass sich Ihre Lieblingsschuhe auch über mehrere Jahre begleiten werden.

Lederstiefel gehören zu der ältesten Fußbekleidung der Menschheit und haben sich seit her immer weiter entwickelt, das frühste Zeugnis von Lederstiefeln fand sich in die Höhlenmalereien von Spanien aus dem 15 000 -13 000 v.Chr., genau genommen handelt es sich dabei um Tierhäute, die sich die Jäger um die Füße gelegt hatten. In dieser Zeit wurden Lederstiefel vor allem von Jägern zum Schutz gegen Kälte, Nässe und Verletzungen getragen. Aber schon kurze Zeit später erfreuten sich Lederstiefel auch in anderen Lebensbereichen großer Beliebtheit, wie im 5. Jahrhundert bei den Hunnen Attilas, den Reitern von Dschingis Khan, den spanischen Siedlern und auch den mexikanischen Hirten. Im 17. Jahrhundert erlebten die Lederstiefel einen regelrechten Boom durch die Cowboys, die ihre Stiefel Tag täglich bei der Arbeit auf den Ranches trugen. Ihre Stiefel wurden individuell angefertigt und gestaltet, so dass sie die Lebensgeschichte jedes einzelnen Cowboys nacherzählen konnten. Seit diesem Boom sind Lederstiefel aus der Modewelt nicht mehr weg zu denken und fast jeder Generation oder Lifestylebewegung hat ihre eigenen Trend bei den Lederstiefeln, wie die Doc Martens der Arbeit in Englang in den 70 Jahren oder die Reitstiefel von Cavallo im Pferdesport.

Der aktueller Trend bei den Lederstiefeln geht diesen Winter hin zu einen etwas breiteren Schaft, damit Sie über die Hose gezogen werden können und dabei dürfen Keilabsätze oder zu mindest breiter Absätze nicht fehlen, diese sollten jedoch nicht zu hoch sein. Und neben dem alljährlichen Schwarz kommen jetzt wieder vermehrt die braunen Farbtöne in Mode, aber auch auffällige Lederstiefel in Rot oder Violett können getragen werden.

Thema Gasgrill – Welche unterschiedlichen Typen gibt es?

Freitag, 31. Juli 2009

Grundsätzlich gibt es auch im Gasgrill-Bereich höchst unterschiedliche Arten von Grillgeräten, angefangen vom Profigerät, über High-End-Geräte für Privatanwender und diverse Abstufungen bis hin zu normalen, einfachen Geräten für den normalen Hausgebrauch.

Die wohl besten Gasgrills sind so genannte „Profigeräte“. Bei diesen Grills handelt es sich um ganze Grillstationen die neben der Grillfläche meist noch Beistelltische, Unterstellmöglichkeiten und diverse weitere Extras haben. Auch die Qualität dieser Geräte ist meist deutlich besser als bei Grills niedrigerer Preiskategorien.

Profi Geräte gibt es meist in Größen zwischen 1 und 6 Flammen, wobei mehrere Flammen den positiven Effekt haben, dass man auf einer Grillfläche unterschiedliche Arten von Grillgut mit unterschiedlichen Temperaturen zubereiten kann.

Des Weiteren sind die Profi-Grills mit Rollen unter den Beinen ausgestattet, sodass sie schnell von einem Standort an einem andere verlagert werden können.

Bei den „hochklassigen Normalgeräten“ wird meist auf die Zusatzausstattung (Beistelltische, etc.) verzichtet. Auch befinden sich in der Regel keine Rollen unter den Beinen sondern lediglich ganz normale Füße.
Die Qualität des Grills an sich ist ebenfalls hochwertig und langlebig.

Auch diese Grillart gibt es in unterschiedlichen Abstufungen von 1, bis hin zu 6 Flammen.

Bei den Basisgeräten handelt es sich um die einfachste Form des Gasgrill. Sie bestechen durch eine sehr kompakte Bauweise und überaus robustes Handling.

Was die Form angeht, kann man Gasgrills an sich in all den Variationen erwerben, die von herkömmlichen Holzkohlegrills bereits bekannt sind. Von klassischen, offenen Geräten über Halbkugeln bis hin zu vollendeten Kugelgeräten ist für jeden Geschmack das Passende dabei.

Für welches Gerät man sich letztlich entscheidet ist eine Frage des individuellen Geschmackes und der Häufigkeit mit welcher der Grill zum Einsatz kommen soll. Je häufiger man grillt, desto eher lohnt sich die Anschaffung eines sehr hochwertigen Gerätes.

Im Wandel der Natur – Der exotische Garten

Montag, 27. Juli 2009

img_1451Viele Gartenbesitzer und Hobbyzüchter lieben exotische Pflanzen, welche in der einheimischen Region vom Ursprung her nicht zu finden sind. Ein Schlagwort für die Gestaltung eines exotischen Gartens ist Feng – Shui. Es handelt sich hierbei um eine Gartenvariante, welches die speziellen Feng – Shui Prinzipien ausdrückt. Das Feng – Shui beruht auf den Kenntnissen über das Qi, einer Energieform, welche den Menschen und alles um den Menschen herum durchströmt. Feng – Shui als chinesische Gestaltungsphilosophie liegt im Zusammenhang mit der Nutzung alternativer Heilmethoden derzeit im Trend.
Neben den herkömmlich bekannten Gärten findet diese Gestaltungsvariante immer wieder neue Liebhaber.
Möglich geworden ist diese Gartenversion in den europäischen Breiten durch speziell angepasste Pflanzen und die im Handel erhältlichen Accssoires, welche unbedingt in einen Feng – Shui Garten gehören. Sie sorgen für das Fließen positiver Energie, welche beim Menschen ein Wohlbefinden, ein Tanken von Kraft und Entspannung hervorruft.
Die Grundlage des Feng – Shiu Gartens beruht auf der Verbindung der fünf Elemente. Sie werden im Einklang zueinander angeordnet. Der Garten beinhaltet verschiedene Objekte, welche zum Beispiel Pflanzen, Materialien, Pflanzgefäße, Gartenwände, Gartenmöbel, Springbrunnen oder Wasserläufe und die Pflasterung und Anlage der Wege betreffen.

Gestaltung des Feng – Shui Gartens mit Pflanzen

Geeignet sind für die Ausgestaltung des Gartens sowohl klein-, mittel- und großwüchsige Pflanzen. Dabei können neben Blühpflanzen insbesondere für unsere Region exotische Pflanzen wie zum Beispiel der Bambus, der Jasmin oder die Lotusblume verwendet werden. Außerdem bieten auch spezielle Palmensorten und die für Außenbereiche geeigneten Bonsaibäume eine hervorragenden und klassische Auswahl. Ein Feng – Shui Garten lebt auch vom Duft der Pflanzen. Somit finden unterschiedliche Rosensorten von der Busch- bis zur Kletterrose, Lavendel und Chrysanthemen ihren Platz. Der Handel bietet gerade für die Ausgestaltung eines Feng – Shui Gartens viele Pflanzensorten an, welche außergewöhnliche Wuchsformen zeigen und spezielle Anforderungen an die Pflege stellen. Ziel der Bepflanzung des Gartens ist es, eine grüne Oase umzusetzen, welche die Sinne beleben soll. Daher eignen sich auch duftende Kräuterpflanzen dazu, Beete mit Gemüse zu umrahmen. Die Petersilie, die Zitronenmelisse, der Rosmarin oder die Pfefferminze sind dazu gut geeignet. Umfangreicheren Bodenflächen können mit schnell wachsenden bodendeckenden Pflanze bestückt werden, welche auch als Polsterpflanzen bekannt sind.
Der Feng – Shui Garten lebt von Harmonie und vielfältigem Pflanzenwuchs. Daher ist es günstig, Feng – Shui Gehölze oder Einpfanzungen mit Orchideen in den warmen Monaten im Garten unterzubringen. Besonders gut geeignet ist der Gingko Baum, welcher in den japanischen und chinesischen Gärten ein klassische Pflanze darstellt.

Sandkasten mit Wetterschutz

Freitag, 24. Juli 2009
Kindersandkasten Benjamin

Kindersandkasten Benjamin

Der Sandkasten ist für kleine Kinder einer der wichtigsten Aufenthaltsorte. Viele Stunden werden dort verbracht, und besonders im Sommer kann die Sonneneinstrahlung etwas viel werden. Aber auch zuviel Wind kann unangenehm werden, wenn die Temperaturen bereits niedriger sind. Kommt dann noch der eine oder andere Regentropfen hinzu, ist die Erkältung nicht mehr fern.

Um diesen Witterungseinflüssen nicht schutzlos ausgeliefert zu sein, bietet der Sandkasten Benjamin ein durchdachtes Schutzdach. In Gestalt eines kleinen Pavillon überspannt es den kompletten Kastenbereich und kann je nach Bedarf mit Seitenwänden komplett verschlossen oder luftig offen gehalten werden.

Während überdachte Sandkästen inzwischen häufig zu finden sind, gibt es kaum Modelle, die auch einen Windschutz bieten. Hier ist der Kindersandkasten Benjamin im Vorteil, denn ein ausreichender Windschutz ist durch das strapazierfähige Material stets gegeben. In Gegenden mit vorwiegend windigem und regnerischem Wetter kann man zu der Variante mit blauem Dach greifen. Das blaue Dach besteht aus einem speziell laminierten Segeltuch, das extrem strapazierfähig und witterungsbeständig ist. Befestigt wird das Dach an den Seitenteilen mit jeweils acht kleinen Schrauben. Durch diese Befestigung wird das Eindringen von Tieren verhindert, die den Sandkasten verunreinigen könnten. Die Seitenteile sind mit jeweils sechs Klettbändern zu verschließen, um einen zuverlässigen Wetterschutz zu gewährleisten. Durch die Klettbefestigung können die Seitenteile je nach Wunsch variabel geöffnet oder verschlossen werden, um sich der jeweiligen Wetterlage anzupassen. Zudem verfügt jedes Seitenteil über ein großes Fenster.

Der Sandkasten Benjamin besteht aus robustem Fichten- und Tannenholz, das der Konstruktion die erforderliche Stabilität bietet. Durch die Kesseldruckimprägnierung muss der Sandkasten nach Inbetriebnahme nicht noch zusätzlich gegen Witterungseinflüsse behandelt werden. Der Sandkasten ist bis zu 25cm hoch befüllbar, weswegen er keinen Boden benötigt. Auf Wunsch können Fallschutzmatten gesondert bestellt werden, um dennoch einen Boden einzuziehen. Ebenfalls auf Wunsch können Sitzecken geliefert werden, die den Kindern eine gemütliche Sitzposition bieten. Eine besonders große Stabilität erhält der gesamte Sandkasten durch die Zeltdachkonstruktion mit ihren Verstrebungen. Selbst ein stärkerer Wind kann diesen Kasten nicht aus dem Gleichgewicht bringen.

Auch optisch ist Benjamin ein Highlight im Garten. Je nach Dachausführung stilvoll und zurückhaltend oder farbenfroh und bunt, wird dieser Sandkasten zu einem Eyecatcher. Der hochwertige Pavillon bietet den Kindern eine Rückzugsmöglichkeit und durch die intelligente Konstruktion trägt der Sandkasten zur Erhaltung der Gesundheit bei, indem er Sonne, Wind, Regen und unerwünschte Verunreinigungen durch Tiere zuverlässig fernhält.

Ausgeliefert wird der Sandkasten Benjamin mit einer ausführlichen Aufbauanleitung, die auch im Internet vorab herunterzuladen ist. Sämtliche erforderlichen Schrauben und Beschläge sind inklusive, lediglich die Verschraubungen sollten für einen einfacheren Zusammenbau mit 3 bzw. 4 mm Bohrern vorgebohrt werden.

Klein, aber oho: der Gartenbonsai!

Donnerstag, 23. Juli 2009
Gartenbonsai Strauch-Wacholder

Gartenbonsai Strauch-Wacholder

Mit einem Gartenbonsai bekommt jeder Garten ein völlig neues Ambiente. Sie sind in den unterschiedlichsten Größen und auch Preisen zu erhalten! Wer sich einen Gartenbonsai selbst ziehen möchte, der hat eine Menge an Zeit, Geduld und nochmal Zeit vor sich! Diese Aufgabe ist nicht einfach – schließlich dauert es über einige Jahre, bis sich überhaupt erkennen lässt, dass daraus mal ein Gartenbonsai werden soll. Wer sich dagegen z.B. für ein junges Exemplar entscheidet, der kann die Faszination dieser Miniatur-Bäume von Anfang an in vollen Zügen genießen! Und im Gegensatz zu dem klassischen (Zimmer)Bonsai wächst der Gartenbonsai – wie alle anderen Pflanzen hier – direkt in der Erde und ist in der Regel winterhart. Die zweite Möglichkeit: er wird in ein möglichst großes Gefäß eingesetzt. Der Vorteil ist, dass der Gartenbonsai so beweglicher ist und ab und an – z.B. bei Gartenfesten – ins „rechte Licht“ gerückt werden kann. Zu dem sorgt er so auch garantiert für interessierte und überraschte Blicke der Garten- bzw. Partygäste. Sein Ursprung liegt in China und Japan. Fans dieser Mini-Formate lieben die starke Ausdruckskraft und natürliche Harmonie, die von ihnen ausgeht. Viele empfinden beim Betrachten eines Gartenbonsais ein tiefes Gefühl von innerer Ruhe und Ausgeglichenheit. Sie lassen sich einzeln oder zu mehreren im eigenen Garten richtig „inszenieren“ und sorgen so für ein stimmungsvolles Gesamtbild.

Darf es mal etwas ganz anderes sein: der Gartenbonsai!

Sehr beliebt als Gartenbonsai sind die immergrünen Formgehölze wie z.B. die Kiefern (Pinus) – diese Arten lassen sich durch einen regelmäßigen Schnitt auch sehr gut formen: wie z.B. die blau-grün-nadelige „Pinus parviflora“, die „Blaue Mädchenkiefer“. Sie kommt ursprünglich aus Japan und mag helle bis sonnige Standorte. Wie die meisten Gartenbonsais ist auch die Mädchenkiefer winterhart. Tipp: bei sehr starkem Frost sollte sie z.B. mit einer wärmedämmenden Folie abgedeckt werden! Die „Blaue Mädchenkiefer“ sollte nicht zu nass gehalten werden – regelmäßiges Wässern ist aber wichtig: vor allem in der Wachstumsphase. Der Wurzelballen selbst sollte niemals austrocknen! Tipp: da diese Art Kiefer höhere Luftfeuchtigkeit mag, kann ihr „Nadelkleid“ auch öfter mit Wasser angesprüht werden. Außerdem sollte sie im Frühjahr und Herbst mit Nährstoffen versorgt werden (z.B. mit organischen Dünge-Kugeln – die lösen sich langsam auf und ernähren die Pflanze über eine längere Zeit). Die Äste der Mädchenkiefer lassen relativ einfach „verbiegen“ und können so gut mit einem Draht „geformt“ werden. Dadurch ergeben sich viele individuelle Gestaltungsmöglichkeiten, die aus jeder einzelnen „Pinus parviflora“ ein Unikat macht! Übrigens: bevor sich im Frühjahr wieder frische Nadel bilden, sollten die neuen Triebe um ca. ein Drittel gekürzt werden. Die Mädchenkiefer lässt sich auch gerne in ein Kübelgefäß pflanzen und so z.B. als Highlight auf eine Terrasse oder in einen Hauseingangsbereich stellen.

So schön und selten wie ein (lebendes) Kunstwerk: der Gartenbonsai!

Der chinesische Wacholder (Juniperus) wächst in der Natur z.B. in China, der Mongolei oder auch in Russland. Als Gartenbonsai liebt er es sonnig – beim Boden bevorzugt er eine sandige Konsistenz, die gut wasserdurchlässig sein sollte. Grund: diese Art verträgt keine Staunässe – ansonsten ist er anspruchslos und absolut winterhart. Übrigens: größere Wacholder sind – aufgrund ihres langsamen Wachstums – eine echte Besonderheit! Sehr angenehm ist es, dass das rötlich-braune Holz zumeist sehr aromatisch duftet – ein weiterer Grund dafür, dass der Wacholder bei uns als Gartenbonsai so beliebt ist. Apropos „Aroma“ – die „Camelie sasanqua“ (Kamelie) ist ein Gartenbonsai, der mit seinem Meer an rosanen und weißen Blüten (ca. 5 Zentimeter groß) den gesamten Garten angenehm „beduftet“! Zu dem handelt es sich bei der ebenfalls sehr beliebten Pflanze um einen Gartenbonsai, der das ganze Jahr lang sein wunderschönes Grün trägt und damit auch das Gesamtbild des Gartens positiv beeinflusst. Angenehm ist auch, dass sich aus den Blättern der „Camellia sasanqua“ ein wohlschmeckender Tee machen lässt. In Japan war es z.B. auch lange Tradition, aus dem Samen dieser Pflanze ein (Tee)Öl herzustellen (u.a. für den kosmetischen Einsatz). Die Kamelie liebt es, an einem hellen, sonnigen Standort platziert zu werden – etwas Schatten kann sie ebenfalls gut vertragen. Als Gartenbonsai gehört die Kamelie zu den „Winterblühern“ – ihre Blüten bildet sie in der Regel von September bis einschließlich Januar. Tipp: während der kalten Jahreszeit sollte die Kamelie gegen zu starken Frost unbedingt geschützt werden.

Vase-Sitzgruppe

Dienstag, 21. Juli 2009
Vase

Vase Sitzgruppe

Ein wirklich exklusives Modell ist die Platz sparende sowie blitzschnell aufbaubare Sitzgruppe „Vase“. Diese Rattan-Gartenmöbel sind wahre Zauber- oder auch Verwandlungskünstler unter den Garten- beziehungsweise Terrassemöbeln.

„Vase“ hat ihren Namen von seiner kompakten Form, die es erhält, wenn man die beiden Sitzmöbel sowie den passenden Tisch aufeinander stapelt. Hierdurch entsteht der Eindruck, man habe eine riesige, bauchige Vase vor sich. Das macht nicht nur optisch einen besonderen Eindruck, vielmehr hilft es Platz zu sparen. Bequemer und schöner kann man seine chicen Garten- und Terrassenmöbel nicht verstauen.

„Vase“ ist ein wahrer Augenschmaus, ein echter Hingucker sowohl in geschlossener wie auch in offener Form. Neben dem praktischen Aspekt ist „Vase“ zudem noch ein wirklich bequemes Sitzmöbel.

Die Grundausstattung der Sitzgruppe „Vase“ besteht aus zwei Sesseln und einem Tisch, alles in einem einzigartigen Design. Diese Variante ist problemlos erweiterbar, so dass man immer – der Anzahl der Gäste entsprechend – die nötige Menge an Sitz- und Abstellmöbel zur Verfügung hat. Momentan nicht benötigte Teile werden als dekorative Vase verwandt.

„Vase“ gibt es in schwarz oder dunkelbraun. Zu dem entsprechenden Set, welches innerhalb von drei bis vier Tagen nach Bestellung geliefert werden kann, gehören zwei Vase-Sessel in den Maßen 73x72x71, sowie je ein Kissen und ein Vase-Tisch mit den Maßen 58x58x48. Das Besondere an dem Modell ist, dass es ab sofort für statt bisher 699,00 € für nur noch 449,00€ inklusive 19% Umsatzsteuer zuzüglich Versandkosten zu haben ist.

Wie alle Möbel dieses Herstellers besitzt das Vase-Gartenmöbelset sowohl ein doppelt verstärktes Untergestell als auch doppelte Spannbänder. Dieses sorgt für mehr Standfestigkeit und steigert die Sitzstabilität. Extra dicke Kissen sorgen für einen hohen Sitzkomfort. Ergonomisch geformte Rückenlehnen sind nicht nur ein schöner Anblick, sondern gewährleisten optimalen Halt sowie ein angenehmes Sitzgefühl.

Extra starke Polyrattanfasern sorgen für lange Haltbarkeit und erleichtern die Reinigung. Pflegeleichte schmutz- und wasserabweichende, waschbare Sitzbezüge aus 100% Polyester mit verdeckten Nähten und Reißverschlüssen lassen das Herz einer jeden Hausfrau höher schlagen.

Die chice, extravagante Sitzgruppe „Vase“, die übrigens nicht nur ein Blickfang auf Terrasse, Balkon und im Garten ist, sondern ebenso gut in Wintergärten oder Wohnzimmer passt, ist hoch belastbar und langlebig. Mit einer Belastbarkeit von 150kg ist die Sitzfläche für jedes „Schwergewicht“ geeignet. Wetterresistente Fasern im modernen Rattan-Look sowie UV- und farbensichere Fasern sorgen dafür, dass Ihre einmalige Sitzgruppe selbst im nächsten Jahr noch so schön aussieht wie nach dem Neukauf. Frostsicherheit bis -20°C lassen jeden hiesigen Winter problemlos überstehen. Das besonders leichte und dennoch robuste und pulverbeschichtete Untergestell sorgt zudem ebenfalls für eine extreme Langlebigkeit. Die aufwändige Handarbeit des Produktes verspricht eine optimale Verarbeitung sowie eine einzigartige Qualität. Sie werden sehen, die „Vase“-Sitzgruppe wird so manchen Sommer überdauern.

Die Ware wird in 1A-Qualität in transportsicherer Originalverpackung geliefert und umfasst eine 24 monatige Gewährleistung. Getreu dem Motto „Schweizer Qualität ist Meisterqualität“ entspricht das „SWISS-Design“ den allerhöchsten Ansprüchen. Ein überaus freundlicher und kompetenter Kundendienst ist dabei selbstverständlich.

„Balance“ – Yin- und Yang-Sofas für den Garten

Dienstag, 21. Juli 2009
Balance

Balance

„Balance“, so wird eine ganz besondere Wohn-Kombination für Lounge Möbel aus Polyrattan genannt, die bei dem Online-Shop von Rattan-Profi.de im Sortiment stehen.

Im Design ist „Balance“ dem Symbol für Yin und Yang nachempfunden und besticht durch seine extravagante, weiche Form. Hier macht sich sofort ein wohliges Gefühl für harmonisches Wohnen im Freien breit.

Zum Set von „Balance“ gehören zwei geschwungene Sofas, die direkt aneinander gestellt einen runden Kreis ergeben. Umrahmt wird dieses wohnliche Rund jeweils von einer halbrunden Rückenlehne. Auseinander gerückt ergeben beide Sofas, eines in Yin- und eines Yang-Form, zusammen mit den wunderbar in der Form entsprechend angeglichenen zwei Tischen eine sehr extravagante Möbellandschaft. Diese Tische können entweder als Ablage, z.B. für Kaffeetassen, Weingläser oder Zeitungen, benutzt werden oder auch als Fußhocker fungieren.

„Balance“ macht das Beisammensitzen im Garten, auf der Terrasse oder sogar im Wintergarten oder Wohnzimmer ausgesprochen gemütliche. Die Sofas eignen sich zum entspannten Plaudern, während man sich gegenüber sitzt. Auch ein seitliches Sitzen mit hochgelegten Beinen ist möglich.

Die Gartenmöbel der Balance-Serie sind aus hochwertigem, wetterbeständigem und frostsicherem Polyrattan-Gewebe gefertigt. Sie halten Sturm, Regen, starker Sonneneinstrahlung oder Schnee und Frost bis zu minus 20°C Stand. Polyrattan ist gegenüber der herkömmlichen Naturfaser Rattan um ein Vielfaches haltbarer. Es ist resistent gegen Chlorwasser, somit können die Polyrattan-Möbel von „Balance“ sogar in unmittelbarer Nähe zum Swimmingpool aufgestellt werden. Sogar Streusalz beschädigt die Möbel nicht.

Die Reinigung ist, im Vergleich mit Rattanmöbeln aus Naturfaser, ebenfalls sehr viel einfacher. „Balance“-Möbel können mit einem feuchten Tuch abgerieben und leicht gesäubert werden. Auch das Abspritzen mit dem Gartenschlauch ist möglich. Das Material ist so robust, dass es Belastungen viele Jahre lang unsichtbar aushält.

Die Möbel werden auf einer stabilen Unterkonstruktion aus Aluminium aufgebaut. Dies hat den Vorteil, dass die Sofas und Tische zum Manövrieren nicht zu schwer werden. Die Sitzflächen sind robust und mit doppelten Spanngurten unterfüttert. Die Aluminiumfüße sind zum Schutz von Untergründen mit Kunststoff ummantelt.

Während die Sofas und Tische von Balance nur in den Farben Schwarz oder Dunkelbraun erhältlich sind, stehen bei den Sitzpolstern und Kissen mehrere Farben zur Auswahl. Zu jedem Designer-Kissenset gehören zunächst zwei rote oder orange sowie vier cremeweiße Kissen. Allerdings kann man bei der Balance-Möbelserie auch andere Farben für Stoffpolster oder Kissenbezüge wählen. So ist mit den Farben Cremeweiß, Mokkabraun, Kaffeebraun und Hellgrau eine geschmackvolle und sehr edle Kombinationsmöglichkeit geschaffen worden, die die Sitzgruppe auf Wunsch immer wieder anders aussehen lässt. Da die Bezüge waschbar sind, kann abwechselnd eine andere Farbe aufgezogen werden.

Die Konstruktion der Möbel, das Design und die Fertigung von Hand erfolgen in der Schweiz. Die hochwertige Qualität wurde vom TÜV überprüft und mit einem Zertifikat ausgezeichnet. Die Lieferzeit beträgt nach der Bestellung in der Regel drei bis vier Werktage. Jeder Kunde erhält auf die Polyrattan-Möbel von Rattan-Profi.de eine Gewährleistungsfrist von 24 Monaten.

Die Kleinen ganz groß: der Gartenbonsai!

Dienstag, 21. Juli 2009

Im Japan haben sie eine Jahrtausend lange Tradition und werden von echten Meisterhänden gehegt & geformt. Neben den bekannteren Zimmerbonsais gibt es auch eine wunderschöne Variante für den eigenen Garten. Diese Kunst aus Fernost sorgt immer wieder für staunende Blicke und selbst bei Bonsai-Fans ist die Begeisterung jedes Mal aufs Neue wieder zu beobachten. Ein Grund dafür: die Gartenbonsais sehen aus, als wären sie aus einer anderen (Mini)Welt. Absolut originalgetreu und oftmals über viele Jahre wunderschön gewachsen! Der klassische Bonsai wächst zumeist in einer flachen Schale – der Gartenbonsai dagegen ist winterhart und wir entweder in einem großen Gefäß oder direkt in den Boden gepflanzt. Häufige Arten sind die Eibe (Taxus), der Buchs (Buxus), die Zeder (Cedrus) und der Wacholder (Juniperus). Die Bäume im Miniaturformat sind im Garten ein absolutes Highlight: echte Laub-, Nadel- oder auch Obstbäume im absoluten Kleinformat! Wer sich einen Gartenbonsai zulegen möchte, der sollte sich gerade in Sachen Pflege etwas mehr Geduld, Wissen und auch Zeit nehmen. Wer sich einen (Jung)Bonsai in den Garten stellt, der kann sich vom ersten Tag des Kaufs von der geheimnisvollen Welt der Minibäume überzeugen lassen. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, sich einen schon (fast) ausgewachsenen Gartenbonsai zu erstehen. Übrigens: je nach Art können sie mehrere Jahrzehnte alt werden.

Körperliche und geistige Kraft schöpfen: der Gartenbonsai!

Nadeldetail der Blauen Mädchen-Kiefer

Nadeldetail der Blauen Mädchen-Kiefer

Die verschiedenen Gartenbonsais haben unterschiedliche Pflegebedürfnisse. Blühende Arten machen ihren Besitzern jedes Jahr – zwischen April/Mai und Juli/August – ein ganz besonderes Geschenk: ein Meer voller wunderschöner, duftender Blüten! Und dafür sollte dieser während der Blüte- und Wachstumsphase regelmäßig „belohnt“ werden: mit einem Spezialdünger für Gartenbonsais Auch die unterschiedlichen Nadelbäume sind als „Mini“ sehr gefragt: wie z.B. die japanische Mädchenkiefer („Pinus pentaphylla“). Sie ist auch bei uns einer der beliebtesten Gartenbonsais und zeichnet sich u.a. durch ihre pflegeleichte Art aus. Deshalb ist dieses außergewöhnliche Nadelgehölz auch sehr gut für Anfänger geeignet. Eigentlich wird die Blaue Mädchenkiefer bis zu 25 Meter hoch – als Gartenbonsai allerdings erreicht sie eine Höhe von ca. fünf Metern. Sie hat eine dichte Krone – ihre Nadeln sind ca. fünf Zentimeter lang und – je nach Art – dunkelgrün bis blaugrau-grün. Der elegante Wuchs der Mädchenkiefer fasziniert jeden Bonsai-Liebhaber – in Japan selbst ist der „Pinus pentaphylla“-Bonsai einer der beliebtesten Bäume. Einige Gartenbesitzer stellen sich einen oder mehrere Gartenbonsais zusammen und kombinieren diese mit verschiedenen Steinen z.B. zu einem Meditationsgarten. So gelten kleine und auch große Steine in Japan als „wertvolle Begleiter“. Auch das Wasser ist in der fernöstlichen Gartenkunst ein sehr wichtiges Element. Deshalb stehen die Gartenbonsais auch perfekt in der Nähe eines Teichlaufes oder Baches.

Die ganze Vielfalt der Natur: der Gartenbonsai!

Vor dem Winter kann der Gartenbonsai in Form geschnitten werden – z.B. direkt nach dem die letzten Blüten vergangen sind. Ein weitere Möglichkeit: der alljährliche Frühjahrsschnitt. Um den fernöstlichen „Schliff“ richtig hinzubekommen, ist ein regelmäßiger Formschnitt notwendig. Dafür ist folgendes Werkzeug wichtig: Schere – Zange und Draht. Dabei werden die Seitenäste weggeschnitten, die nicht in die gewünschte Form passen. Tote oder zu lange Zweige sollten ebenfalls entfernt werden. Der Fachmann nennt dies „ausputzen“. Die Äste, die in eine bestimmte Richtung gebracht werden sollen, können mit einem Draht zusätzlich fixiert werden. Nur so sind überhaupt extravagante Formen zu erreichen – übrigens: die Drähte können nach einigen Jahren entfernt werden. Zusätzlich sollten die Gartenbonsais regelmäßig nach Parasiten überprüft werden. Über die Jahre entstehen so unverwechselbare Unikate – mehr noch: jeder Gartenbonsai erhält seine eigene Persönlichkeit! Übrigens: wenn der Gartenbonsai in ein Gefäß eingebracht werden soll, ist dabei zu beachten, dass dieses groß genug ist. So ausgestattet, kann die Pflanze auch auf der Dach- oder Gartenterrasse oder in den Empfangsbereich der Haustür gestellt werden. Tipp: für eine gesunde Entwicklung sollten auch hier regelmäßig Nährstoffe zugeführt werden. Wichtig: der winterharte Gartenbonsai darf während der gesamten Wintersaison nicht ins Haus geholt werden (dort ist es definitiv zu warm). Sie halten – je nach Art – Temperaturen von mehr als minus 10 – 20 Grad aus. Tipp: gerade in den ersten Jahren kann der Gartenbonsai – bei sehr heftigen Minustemperaturen – mit z.B. Rindenmulch abgedeckt und geschützt werden.